War die „Vertreibung“ Unrecht?

3. Juni 2010

Ende 5. Juni 2010

04.06.2010

Deutsch-polnisch-tschechische Konferenz

War die „Vertreibung“ Unrecht?

Ende 5. Juni 2010

Freitag, 04. Juni 2010, ?

Berlin, Franz-Mehring-Platz 1

„Vertreibung ist Unrecht!“ So oder ähnlich äußern sich mehrheitlich die Parteien und großen gesellschaftlichen Gruppen der BRD seit Jahren. Die zwangsweise Aussiedlung der deutschen Bevölkerung aus den ehemaligen Ostgebieten des Reiches und aus Tschechien sei völkerrechtswidrig gewesen, weil sie das „Recht auf Heimat“ der deutschen Bevölkerung in Tschechien und in den an Polen und die Sowjetunion gefallenen ehemaligen deutschen Ostgebieten verletzt habe. Damit wird in der Konsequenz die Legitimität der polnischen bzw. tschechischen Souveränität über ihr jeweiliges Staatsgebiet bestritten. Weil die ostdeutsche Bevölkerung vertrieben wurde, sei ihr, sei letztlich dem deutschen Volk „Unrecht“ geschehen. Und der „Bund der Vertriebenen“ als selbsternannte Vertretung der Betroffenen bezeichnet sich unter seiner Präsidentin Erika Steinbach inzwischen unter Bezugnahme auf die Opfer des deutschen Faschismus als „größten Opferverband“ in Deutschland. Die deutschen „Vertreibungsopfer“ und das „Unrecht der Vertreibung“ gehören zum Kernbestand des Selbstverständnisses der Bundesrepublik, die seit 1990 eine gesamtdeutsche Republik ist. Dieses „Unrecht“ wurde nicht einfach erfahren, es wird vererbt zusammen mit dem erblichen oder per Verwaltungsakt verliehenen Opferstatus und gehört gewissermaßen zum Marschgepäck der Republik, die sich bemüht, aus dem Schatten der im Grunde niemals akzeptierten Niederlage des Reiches herauszutreten, um doch noch einen Platz auf dem Siegertreppchen des 2. Weltkrieges zu ergattern. Die Errichtung eines „Sichtbaren Zeichens“ ist eine wichtige Etappe auf diesem Weg. Es soll nach Aussagen der Initiatoren und der Bundesregierung das „Menschenrecht auf Heimat“ in den Mittelpunkt rücken und eine „Tabuisierung“ des Gedenkens an die deutschen Opfer der Vertreibungen überwinden. Die Konferenz will die Initiative für das „Sichtbare Zeichen“ und die zugrunde liegenden Annahmen auf den Prüfstein der geschichtlichen Wahrheit und des politischen Anstands legen.

Freitag, 04. Juni 2010, ? Berlin, Franz-Mehring-Platz 1 „Vertreibung ist Unrecht!“ So oder ähnlich äußern sich mehrheitlich die Parteien und großen gesellschaftlichen Gruppen der BRD seit Jahren. Die zwangsweise Aussiedlung der deutschen Bevölkerung aus den ehemaligen Ostgebieten des Reiches und aus Tschechien sei völkerrechtswidrig gewesen, weil sie das „Recht auf Heimat“ der deutschen Bevölkerung in Tschechien und in den an Polen und die Sowjetunion gefallenen ehemaligen deutschen Ostgebieten verletzt habe. Damit wird in der Konsequenz die Legitimität der polnischen bzw. tschechischen Souveränität über ihr jeweiliges Staatsgebiet bestritten. Weil die ostdeutsche Bevölkerung vertrieben wurde, sei ihr, sei letztlich dem deutschen Volk „Unrecht“ geschehen. Und der „Bund der Vertriebenen“ als selbsternannte Vertretung der Betroffenen bezeichnet sich unter seiner Präsidentin Erika Steinbach inzwischen unter Bezugnahme auf die Opfer des deutschen Faschismus als „größten Opferverband“ in Deutschland. Die deutschen „Vertreibungsopfer“ und das „Unrecht der Vertreibung“ gehören zum Kernbestand des Selbstverständnisses der Bundesrepublik, die seit 1990 eine gesamtdeutsche Republik ist. Dieses „Unrecht“ wurde nicht einfach erfahren, es wird vererbt zusammen mit dem erblichen oder per Verwaltungsakt verliehenen Opferstatus und gehört gewissermaßen zum Marschgepäck der Republik, die sich bemüht, aus dem Schatten der im Grunde niemals akzeptierten Niederlage des Reiches herauszutreten, um doch noch einen Platz auf dem Siegertreppchen des 2. Weltkrieges zu ergattern. Die Errichtung eines „Sichtbaren Zeichens“ ist eine wichtige Etappe auf diesem Weg. Es soll nach Aussagen der Initiatoren und der Bundesregierung das „Menschenrecht auf Heimat“ in den Mittelpunkt rücken und eine „Tabuisierung“ des Gedenkens an die deutschen Opfer der Vertreibungen überwinden. Die Konferenz will die Initiative für das „Sichtbare Zeichen“ und die zugrunde liegenden Annahmen auf den Prüfstein der geschichtlichen Wahrheit und des politischen Anstands legen.

Stolperstein – ein Film von Dörte Franke

geschrieben von Axel Holz

2. Juni 2010

Über 20.000 Stolpersteine hat der Künstler Gunter Demnig vor den Wohnhäusern einst deportierter Nazi-Opfer verlegt. Ein Dokumentarfilm begleitet ihn im kontroversen Dialog um das Projekt, das mittlerweile eine Bürgerbewegung ausgelöst hat.

Der Dokumentarfilm „Stolperstein“ von Dörte Franke zeigt die Hintergründe des Projektes auf und bringt uns den Künstler Gunter Demnig näher. Er trägt dazu bei, den Umgang mit dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte und dessen Auswirkung auf die nachfolgenden Generationen wach zu halten. Demnig glaubt aus eigerner Erfahrung im tabuisierten Umgang seiner Elterngenration mit dem Holocaust, dass wir den Opfern der Nazi-Tyrannei etwa schuldig sind. Denen, die unter dem Nazi-Regime in den Konzentrationslagern nur eine Nummer waren, will er an deren letzten Wohnort ihren Namen zurückgeben. Dazu wurden bereits in Deutschland, Österereich und Italien Tausende Stolpersteine verlegt. Anfragen aus zahlreichen anderen europäischen Ländern liegen vor. Das Bedürfnis, die Opfer des Faschismus gleichsam aller Opfergruppen angemessen und nachhaltig zu würdigen reicht von 3.000 realisierten Stolpersteinen in Hamburg bis hin zu kleinen Orten in der Provinz. Die im Film geäußerte Meinung, dass das Problem der neuen Nazis vor allem ein ostdeutsches sei , wiederlegt der Film eindrücklich. Zwar ist der Polizeischutz bei Stolpersteinverlegungen im Osten Deutschlands die Regel, aber mittlerweile gibt es in Mecklenburg-Vorpommern mehr Stolpersteine als in Bayern. Auch die Versagung einer Genehmigung zur Stolpersteinverlegung in München und die fragwürdige Haltung öffentlicher Vertrtetern dazu thematisiert Dörte Franke und setzt ihnen die Meinung der Opferfamilien entgegen. Den Neofaschisten sind die Stolpersteine ein Dorn im Auge. In Halle wurden acht Steine entwendet. Ein findiger Hallenser versah die Stellen mit der Aufschrift: „An dieser Stelle lagen Stolpersteine von Gunter Demnig und werden bald wieder dort liegen“. Mit einem Benefiz-Konzert sammelten engagierte Musiker das Geld für die fehlenden Steine und sechzehn weitere. In Rotenburg an der Wümme treffen sich seit der Stolpersteinverlegung die Familien der Opfer regelmäßig. Solche Meldungen sind es, die Gunter Demnig zum Weitermachen ermutigen.

Studienreise Auschwitz-Krakau vom 4.-10. September 2010 (Oswiecim-Krakow)

24. Mai 2010

Veranstalter: VVN-BdA Bundesvereinigung, vom 4. – 10. September 2010

Sa 4.9., 9.35 Uhr Abfahrt Berlin Hbf nach Oswiecim (Umsteigen in Katowice). Ankunft 19.27 Uhr, So 5.9. – Mi 8.9. Programm in der Gedenkstätte (u.a. Stadtführung, Führungen durch das ehem. Stammlager Auschwitz 1, Auschwitz-Birkenau und Auschwitz -Monowitz, Zeitzeugengespräch, Gespräche mit Gedenkstättenmitarbeitern)

Unterkunft in der Jugendbegegnungsstätte Auschwitz in Doppelzimmern.

Mi 8.9., morgens Weiterfahrt nach Krakow. Mi 8.9. – Fr 10.9. Krakow (Mi. Nachmittag und Donnerstag Aufenthalt Krakow) Fr 10.9., Rückfahrt 7.24 Uhr ab Krakow, 17.40 Ankunft Berlin.

Anerkennung als Bildungsreise wird beantragt. Teilnahmegebühr: ca. 200 € – 350 €

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) Bundesvereinigung, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin, Tel.: 030-29784174, Fax.: 030-29784179, e-mail: bundesbuero@vvn-bda.de, Internet: www.vvn-bda.de

Broschüre zum 65. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus

12. Mai 2010

Die Osteuropa-Freundschaftsgesellschaft MV e.V. hat zusammen mit dem VVN/BdA eine Broschüre des Kommunalpolitischen Forums, erarbeitet vom Historiker Joachim Aust, anlässlich des 65. Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Hitlerfaschismus erneut herausgegeben.

Die Broschüre handelt von den Ereignissen zum Kriegsende in Mecklenburg-Vorpommern und hat insbesondere neuere Forschungsergebnisse zum Widerstand in der Wehrmacht und in christlichen Kreisen (Teilnehmer am Widerstand) erfasst. Diese Broschüre kann zum Preis von 5,50 € pro Stück in der Geschäftsstelle der OFG erworben werden. Der Versand kann auch gegen Rechnung zzgl. Porto auf Bestellung erfolgen.

Osteuropa-Freundschaftsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern e.V. c/o Kerstin Voigt Landesvorsitzende Mecklenburgstr. 69 19053 Schwerin Tel. (0385) 7 58 96 92 Fax (0385) 71 57 85 kontakt@osteuropa-freundschaftsgesellschaft.de www.osteuropa-freundschaftsgesellschaft.de Vereinsregister Schwerin Nr. VR 348

Eine gelungene Ehrung!

geschrieben von Michael Strähnz

10. Mai 2010

Anlässlich des Tages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus fand auf dem Ehrenfriedhof der Opfer des Faschismus eine gemeinsame Gedenkveranstaltung der VVN/BdA, der Osteuropafreundschaftsgesellschaft, des deutsch-russischen Kulturzentrums „Kontakt“ e.V. und der Landeshauptstadt Schwerin statt.

Hier an der Stätte, an der vor 65 Jahren durch die Befreier Schwerins, die US-Truppen, 74 Tote des KZ Wöbbelin unter der verordneten Teilname der Schweriner bestattet wurden, trafen sich am Sonnabend, dem 8.Mai etwa 130 Schwerinerinnen und Schweriner, um der Opfer des faschistischen Krieges zu gedenken. Unter den Gästen waren auch die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Schwerin, der Fraktionsvorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Manfred Strauss und viele Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter der Landeshauptstadt. Nach einer musikalischen Eröffnung durch ein von Julia-Therese geschriebenes Lied sprach unser Kamerad Helmut Holter, Fraktionsvorsitzender der Linkspartei im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern. Er wies noch einmal auf den schweren Kampf der Roten Armee und ihrer Verbündeten hin. Bei den vielen erschienenen Schwerinerinnen und Schweriner mit russischem Migrationshintergrund bedankte er sich in russischer Sprache. Diese Geste kam gerade bei den älteren Menschen sehr gut an. Nach dem Gedicht „Frieden“ von Josef Reding sprach Jury Karasew vom deutsch-russischen Kulturzentrum „Kontakt“ e.V. und erinnerte noch einmal an die großen Opfer der Völker des Sowjetunion und warnte am Beispiel der Staaten Lettland und Estland vor einer Verharmlosung des Faschismus. Er erinnerte daran, dass es allen Völkern nur gemeinsam gelingen wird, den Faschismus für immer zu besiegen. Bevor Julia-Therese die Veranstaltung mit einem Lied beendete, konnten wir noch drei neue Kameradinnen und Kameraden in die VVN/BdA aufnehmen. In Mecklenburg-Vorpommern ist der 8.Mai der Tag der Befreiung vom Faschismus Landesgedenktag. Es ist das einzige Bundesland, wo es diese Anerkennung der historischen Leistungen der in der Anti-Hitler-Koalition vereinten Staaten gibt.

65. Jahrestag der Befreiung mit 200 Teilnehmern in Rostock

9. Mai 2010

Die Kampagne „65 Jahre Befreiung vom deutschen Faschismus“ endete am 8. Mai 2010. In der Zeit zwischen dem 1. Januar und dem 8. Mai 2010 wurden in ganz Mecklenburg-Vorpommern und der Bundesrepublik tausende Broschüren und Flugblätter sowie Plakate und Aufkleber verteilt. Viele Gespräche sowohl mit Zeugen aus der Zeit des Nationalsozialismus als auch mit jüngeren Menschen aus der Gegenwart sorgten für neue Impulse, Denkanstöße, Ideen und sogar Freundschaften. Aus Anlass des Jahrestages der Befreiung fanden mehrere Veranstaltungen in Rostock und Umgebung mit mehreren hundert Teilnehmer_Innen statt.

Zum einen lud die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist_Innen (VVN-BdA) Rostock ab 10Uhr zu ihrer traditionellen Mahn- und Gedenkveranstaltung am Puschkinplatz ein. Nach einigen Reden lokaler Persönlichkeiten aus Politik und Zivilgesellschaft, darunter Cornelia Mannewitz vom Rostocker Friedensbündnis, konnten die mehr als 200 Besucher_Innen, die sich aus verschiedenen Parteien, Vereinen und aus Einzelpersonen zusammensetzten, den Chören „Ina“ und „Allessong“ lauschen. Anschließend legten Viele Besucher_Innen Blumen und Gebinde auf die Gräber der bei der Befreiung Rostocks am 1. Mai 1945 gefallenen Rotarmisten und ihr Denkmal nieder.

Eine ähnliche Veranstaltung fand zur gleichen Zeit in Bad Doberan statt. Im Vorfeld der von der Partei Die LINKE angemeldeten Gedenkfeier plakatierten Neofaschisten in der kleinen Stadt ihre menschenverachtende Propaganda und machten dabei nicht einmal vor Denkmälern halt. Die Plakate hielten allerdings nur wenige Stunden, sie waren noch nicht einmal angetrocknet. Eine auffallend hohe Zahl an jungen Teilnehmer_Innen machte die zwar kleine aber bunte Veranstaltung zu einer gelungenen und würdigen Zeremonie.

Am Nachmittag fand in der Gaststätte „Nordlicht“ in Rostock-Lichtenhagen die Veranstaltung des ostdeutschen Kuratoriums von verbänden e.V. (OKV) zum 65. Jahrestag der Befreiung statt. Sie war mit mehreren hundert Besucher_Innen die größte Veranstaltung in Rostock, wenn nicht sogar in ganz Mecklenburg-Vorpommern. Neben einer eindrucksvollen und nachdenklich stimmenden Rede von Torsten Koplin (MdL), spielte das Ensemble „Nadeshda“ und der Liedermacher Wolfgang Schulz aus Berlin. Mehrere Stände sorgten dafür, dass es auch während den Pausen nicht langweilig wurde. Unter anderem wurde auch Material der Kampagne „65 Jahre Befreiung vom deutschen Faschismus“ ausgelegt. Die neue Soli-CD zum achten Mai wurde genauso gut angenommen, wie die mittler Weile schon berühmt gewordenen Broschüre „8. Mai – so was kommt von so was ..?!“.

Wir danken allen Unterstützer_Innen, die diese Kampagne erst möglich gemacht haben. Wir danken allen Menschen, die Zeit, Mühe und Geld in die Kampagne gesteckt haben. Besonderen Dank gilt dem Rostocker Friedensbündnis, der Musikgruppe Los Tupas und der DKP Mecklenburg-Vorpommern.

Tag des Sieges über den Faschismus

8. Mai 2010

09.05.2010

Tag des Sieges über den Faschismus

Delegation der VVN-BdA Westmecklenburg aus Schwerin, Crivitz und Parchim

Sonntag, 09. Mai 2010, ?

Berlin

Sonntag, 09. Mai 2010, ? Berlin

Mehr als 100 Menschen würdigten in Schwerin den Tag der Befreiung vom Faschismus in Deutschland

7. Mai 2010

Die Basisgruppe Westmecklenburg/Schwerin hatte zu einer Gedenkveranstaltung aus Anlass des 65. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus auf den Platz der OdF eingeladen und es kamen über 100 Menschen, darunter viele Jugendliche.

Nach einleitenden Worten von Michael Strähnz und einem Lied ergriffen Helmut Holter und Jury Karasew das Wort zu bewegenden Reden. Anschließend wurden drei neue Mitglieder aufgenommen. Helmut Holter übergab eine Spende an den Verband. Die Gedenkveranstaltung klang mit feierlichen Blumenniederlegungen aus.

65. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus

7. Mai 2010

08.05.2010

65. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus

Gedenkveranstaltung

Samstag, 08. Mai 2010, 10 Uhr

Schwerin, Platz der OdF

Samstag, 08. Mai 2010, 10 Uhr Schwerin, Platz der OdF

Kundgebung

7. Mai 2010

08.05.2010

Kundgebung

aus Anlass des 65. Jahrestages der Befreiung vom Hitlerfaschismus und des Endes des 2.Weltkrieges

Samstag, 08. Mai 2010, 10.00 Uhr

Rostock, Ehrenfriedhof der gefallenen Soldaten und Offiziere der Roten Armee am Puschkinplatz

mit anschließender Kranzniederlegung.

Samstag, 08. Mai 2010, 10.00 Uhr Rostock, Ehrenfriedhof der gefallenen Soldaten und Offiziere der Roten Armee am Puschkinplatz mit anschließender Kranzniederlegung.

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